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Was macht man in einer Kunstakademie?

Die Kunstakademie Karlsruhe bildet Kunstlehrer und freie Künstler aus. Wer hier studieren will, muss eine Aufnahmeprüfung machen. Man muss seine Begabung beweisen. Es gibt zwei Fächer: Malerei und Bildhauerei.

Mann muss sich für ein Fach entscheiden. Der Unterricht findet in einer Klasse statt. Die Lehrerinnen und Lehrer sind selbst Künstler. Mit ihnen spricht man über seine Arbeit. Wichtig ist aber auch der Austausch mit den anderen Studentierenden in der Klasse. Das bringt neue Ideen und man lernt dazu. Die Klassen sind nicht wie in der Schule. Nicht alle sind gleich weit im Studium. Wer schon länger dabei ist, der unterstützt die Neuen in der Klasse. Man hat im Klassenatelier einen Arbeitsplatz. Keiner sagt Dir, was Du machen sollst. Das musst Du selbst wissen.

Es gibt auch Werkstätten mit Lehrenden. Sie zeigen Dir, wie man mit Materialien oder Maschinen umgeht.

Das Kunststudium hat aber auch theoretische Teile. Die zukünftigen Lehrer*innen lernen, wie man unterrichtet. Andere Professor*innen geben Einblicke in die Kunstgeschichte oder machen sich Gedanken über Kunst.

Als freier Künstler*in - also auch wenn man nicht Lehrer*in werden will - muss man am Ende eine Prüfung ablegen. Da zeigt man, ob man eigene künstlerische Ideen hat.

Die Kunstakademie kann man auch besuchen, wenn man nicht studierenden will. Die Studierenden zeigen ihre Arbeiten kurz vor Weihnachten und kurz vor den Sommerferien. Es sind Ausstellungen wie in einem Museum oder einer Galerie. Alle sind herzlich willkommen. Die Termine stehen unter "Ausstellungen" auf dieser Webseite.

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