Jakob Mattner gehört zu den Künstlern, deren Arbeiten in der aktuellen ZKM-Ausstellung „Negativer Raum – negative space“ zu sehen sind. Deshalb wird das Negativ-Prinzip, das seinen Werken eigen ist, auch Thema seines Werkvortags sein. Er hält diesen am Dienstag, 18. Juni, um 19 Uhr im Vortragssaal der Kunstakademie.
Der Künstler zeigt Werkbeispiele aus den vergangenen 40 Jahren, die im Wechsel zwischen Positiv / Negativ entstanden sind. Der Künstler versetzt sich in die Perspektive der Kamera, die „dunkle Kammer“ wird zur Quelle der Bilder. Ihre Realisierung gerät zur Transformation in ephemere Aggregatszustände, u.a. des Lichts.